Krankheitsbild

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Unter dem Begriff "Demenz" fasst man verschiedene Krankheiten zusammen.












Diese Krankheiten zeigen sich durch unterschiedliche Symptome. Besonders oft verändern sich bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Betroffenen haben zum Beispiel Schwierigkeiten:

  • beim Denken
  • im sozialen Umgang mit anderen Menschen
  • bei der Arbeit.

Auslöser für eine Demenz ist meist eine Krankheit des Gehirns. Bei dieser Krankheit verändern sich Nervenzellen und Verbindungen der Nervenzellen oder sie funktionieren einfach nicht mehr richtig.

Während des Verlaufs der Demenz lassen meist Kurzzeitgedächtnis, Denkvermögen sowie sprachliche und motorische Fähigkeiten nach. Weiters können sich die Betroffenen oft nicht mehr orientieren und ihre Persönlichkeit verändert sich. Dadurch lässt sich der Alltag für die Betroffenen oft nur mehr schwer bewältigen. Und auch die Kommunikation mit anderen Menschen wird schwieriger.  

Besonders oft kommt es zur sogenannten "Alzheimer-Demenz". Rund 60 % der Betroffenen leiden an dieser Form der Demenz.

Oft können die Betroffenen erste Symptome noch durch andere, gut erhaltene Fähigkeiten ausgleichen. So kann sich eine Demenz meist schleichend und vom Umfeld unbemerkt entwickeln.

Mehr Informationen hierzu erhalten Sie im Interview mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Josef Marksteiner, Ärztlicher Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie A am LKH Hall.

Zum Interview

Sie möchten noch mehr über das Thema "Demenz" erfahren?

Dann schauen Sie einfach auf die Webseiten der Fachgesellschaften zum Thema Demenz. Dort finden Sie auch Informationen über Hilfsmittel, die Sie im Alltag oder zur Vorbereitung auf einen Aufenthalt im Krankenhaus unterstützen.

Bitte beachten Sie: Eine selbstständige Recherche ersetzt NICHT die persönliche Beratung von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt!