Informationen rund um das Coronavirus und Demenz


Welche Maßnahmen aktuell in den einzelnen Bereichen gelten, finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

Hier geht es zur Maßnahmenübersicht

Häufig gestellte Fragen zum Coronavirus:

FAQ´s 

In der Folge finden Sie Informationen zum Thema Coronavirus, insbesondere zu aktuellen Fragen von Angehörigen von Menschen mit Demenz.

Die Ausführungen umfassen keine vollständige Übersicht über alle verfügbaren Informationen zu COVID-19, sondern behandeln Ausschnitte, brennende Fragen für Angehörige und möchten hilfreiche Tipps für den Alltag zur Verfügung stellen. 

Bitte beachten Sie laufend die Informationen der Österreichischen Bundesregierung und der Tiroler Landesregierung!

Österreich: www.oesterreich.gv.at

Tirol:  Webseite des Landes Tirol


Allgemeine Hygienemaßnahmen

  • Waschen Sie Ihre Hände häufig! Reinigen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Seife oder Desinfektionsmittel.
  • Halten Sie Distanz! Halten Sie einen Abstand von zwei Meter zwischen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben. Nicht Händeschütteln oder Umarmungen.
  • Berühren Sie nicht Augen, Nase und Mund! Hände können Viren aufnehmen und das Virus im Gesicht übertragen!
  • Achten Sie auf Atemhygiene! Halten Sie beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit gebeugtem Ellbogen oder einem Taschentuch bedeckt und entsorgen Sie dieses sofort.

Hotline bei Verdacht auf Erkrankung

Rund-um-die-Uhr1450
Hotline für allgemeine Informationen der AGESRund-um-die-Uhr

0800 555 621





Was Kinder gegen COVID-19 tun können!

"Du bist mein Held” ist ein Buch für Kinder weltweit, die von der COVID-19 Pandemie betroffen sind. "Du bist mein Held” sollte einem Kind oder einer kleinen Gruppe von Kindern von einem Elternteil, Betreuer oder Lehrer vorgelesen werden. Kinder sollten das Buch nicht alleine ohne die Unterstützung eines Erwachsenen lesen. Der Ratgeber "Aktivitäten für Helden”, der zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden wird, bietet zusätzliche Tipps rund um das Thema COVID-19 und spezielle Aktivitäten basierend auf der Geschichte im Buch, die Kindern dabei helfen sollen, das Erlebte zu verarbeiten und mit ihren Gefühlen und Emotionen umzugehen.

Hier geht es zum Buch. (3,6 MB)

Die Corona-Ampel ist ein Werkzeug zur Einschätzung der jeweiligen Risikosituation um das Coronavirus in den verschiedenen Regionen Österreichs. Damit können die verantwortlichen politischen Entscheidungsträger und Behörden entsprechende Maßnahmen in den Regionen einleiten. Das Gesundheitsministerium bestimmt daraufhin die Ampelfarbe für die einzelnen Bezirke.

Die Corona-Ampel hat vier Farben, die auf eine gewisse Risikostufe hinweisen:

  • Farbe Dunkelgrün bedeutet sehr geringes Verbreitungsrisiko
  • Farbe Hellgrün bedeutet geringes Risiko. Es gibt einzelne Fälle.
  • Farbe Gelb bedeutet mittleres Risiko. Es gibt eine moderate Anzahl an Fällen.
  • Farbe Orange bedeutet hohes Risiko. Es gibt eine Häufung von Fällen.
  • Farbe Rot bedeutet ein sehr hohes Risiko. Es gibt unkontrollierte Ausbrüche und eine großflächige Verbreitung des Coronavirus.

Link zur Corona-Ampel (corona-ampel.gv.at)

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Corona-Ampel finden Sie auf der Webseite des Sozialministeriums.

Weitere Informationen: Gesundheit.gv.at

Quelle: Gesundheit.gv.at, sozialministerium.at

Aufgrund der erheblich steigenden Infektionszahlen sollten Menschen/Patient:innen mit Demenz im Alltag besonders unterstützt werden.

Hinweise für ältere Menschen und/oder Patient:innen mit Demenz

  • Einkäufe oder Erledigungen (zum Beispiel Gang zum Supermarkt oder Bank) sollten weiterhin unter der Einhaltung der Abstandregelung von mindestens zwei Meter zu anderen Menschen erfolgen. Eventuell können auch Familienangehörige Einkäufe für Sie erledigen.
  • Gang zur Apotheke: Bitte tragen sie weiterhin eine FFP2-Maske und halten Sie sich an die Abstandregelung von mindestens zwei Meter zu anderen Menschen.
  • Versuchen Sie Einkäufe oder Erledigungen möglichst außerhalb der Hauptgeschäftszeiten zu erledigen (zum Beispiel in der Früh bis 9:00 Uhr oder am frühen Nachmittag) um größere Menschenansammlungen zu vermeiden.

Hinweise für Angehörige und Betreuungspersonen von älteren Menschen/Patient:innen mit Demenz

  • Bitte unterstützen Sie die Angehörigen weiterhin bei Erledigungen außerhalb der eigenen Wohnung - insbesondere wenn diese Tätigkeiten während der akuten COVID-19 Krisen nicht mehr eigenständig erledigt wurden, zum Beispiel Einkaufen von Lebensmitteln, Gang zur Bank/Einzahlungen, Besorgung von Medikamenten bei der Apotheke, Bringen und Holen von Briefen/Paketen (Post)
  • Bitte halten Sie weiterhin regelmäßigen telefonischen Kontakt mit älteren Menschen (mit und ohne Demenz), um Einsamkeit und Angst zu vermeiden
  • Erkundigen Sie sich nach dem Befinden und möglichen Bedürfnissen
  • Erinnern Sie an die derzeit notwendigen Maßnahmen (zum Beispiel Abstandsregeln) - Menschen mit Demenz können aufgrund ihrer Erkrankung möglicherweise diese Maßnahmen schnell wieder vergessen oder nicht ausreichend verstehen
  • Bringen Sie älteren Menschen (mit und ohne Demenz) nach Möglichkeit Beschäftigungsmaterial für die Zeit zuhause - zum Beispiel Zeitungen und Lesematerial, Rätselbücher oder ausgedrucktes Material, Musik, Material für handwerkliche Tätigkeiten (zum Beispiel Wolle, Stifte etc.)
  • Bitte unterstützen sie Menschen mit Demenz wieder einen körperlichen und sozial aktiven Lebensalltag aufzunehmen
  • Bitte erinnern Sie weiterhin die Patient:innen telefonisch an die Einnahme der Medikation - insbesondere wenn die gewohnte regelmäßige ambulante Betreuung noch nicht wieder vollständig aufgenommen wurde.

(Quelle: OÄ Dr. med. M. Defrancesco; Mag. K. Wilhelmer; , MSc PhD, Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Universitätsklinik für Psychiatrie Innsbruck))

Viele zusätzliche Herausforderungen kommen durch die Veränderungen des Alltags auf Menschen mit Demenz und deren Angehörige zu. Die Servicestelle Demenz in Kitzbühel berichtet:

Eine Angehörige berichtete mir von ihrem Ehemann, der trotz der Ausgangssperre täglich ins Dorf geht, sich seine Zigaretten holt, mit allen Menschen spricht, uns sogar aufgeregt und wütend  an die Türe seines Stammcafés klopft, weil dieses auch geschlossen hat.

Von Händewaschen und Hygienevorschriften will er auch nichts wissen, er sei ja schließlich sauber…

Die Frau wird von besorgten und auch aufgebrachten Nachbarn angerufen, teilweise beschimpft und ihr wird vorgeworfen, dass sie sich nicht genügend um ihren Ehemann -der ja zur Risikogruppe gehört- kümmert. Sie denken nicht daran, dass er dement sein könnte, weil er ja so fit aussieht und auch nicht vergesslich ist.

Leider wissen viele Menschen nicht, dass es auch Demenzformen gibt, bei denen man nicht unbedingt vergesslich sein muss. Deswegen fordern sie, die Ehefrau müsse den Mann endlich zu Hause einsperren!

Geht das überhaupt?

Natürlich nicht!

Bei vielen Demenzformen, vor allem bei solchen die den Frontallappen betreffen, (Frontotemporale Demenz, Morbus Pick, Alkoholdemenz, bestimmte Demenzformen nach Schlaganfall) fehlt die sogenannte Krankheitseinsicht. Die Betroffenen fühlen sich selber nicht schutzbedürftig, sie haben aus deren Sicht keine  Einschränkungen.

Viele wirken daher auf uns uneinsichtig, rechthaberisch und unbelehrbar. 

Die Krankheitseinsicht wird  vom Vorderlappen des Gehirns gesteuert. Ist sie einmal verloren, kommt sie nicht wieder.

  • Es hilft also nicht, etwas zu erklären, zu diskutieren, zu drohen oder jemanden anzuflehen
  • Druck oder zum Beispiel das "Einsperren", nachlaufen oder aufhalten wollen, führt zu Aggression oder verstärkt den Fluchttrieb

Wie also damit umgehen?

  • Eine Möglichkeit ist, die Betroffenen zu Hause in Aufgaben miteinzubinden, die sie gerne erledigen. Also auf Ablenkung und das Gefühl "gebraucht zu werden" setzen.
  • Aufforderungen zur Körperhygiene ausschließlich in einladender Form geben. Etwa "Schau ich habe dir ein schönes Bad eingelassen…" "Wenn du möchtest mach ich dir ein entspannendes Handbad…"
  • Wenn die Betroffenen trotzdem aus dem Haus "müssen" und wollen, informieren Sie unbedingt Ihr Umfeld. Sprechen Sie mit Freunden und Nachbarn über die Situation, und erklären Sie, warum sie sich nicht an die Regeln halten können.
  • Viele Einsatzkräfte sind mittlerweile gut geschult im Umgang mit Menschen mit Demenz. Sie weisen sie höflich und umsichtig auf die geltenden Regeln hin. Um eine Anzeige zu verhindern, sprechen sie im Vorfeld mit der Polizeidienststelle in Ihrem Ort.

Alle Maßnahmen die wir "Gesunde" gerade ergreifen und an die wir uns alle halten, helfen auch Menschen mit Demenz. Wir halten Abstand, wir schränken unsere sozialen Kontakte ein, wir halten uns an die Regeln, genau für sie.

Weil sie es einfach nicht mehr können!

(Quelle: Katja Gasteiger, Servicestelle Demenz)

Psychiatrisch-psychosomatischer Unterstützung (Universitätsklinik Innsbruck)

Die aktuellen Entwicklungen um die SARS-CoV-2 Infektion (das "Coronavirus") stellt uns alle vor eine Ausnahmesituation. Besonders jene, die schon vorher unter starkem Stress gelitten haben, stehen vor der Herausforderung, ihre psychische Stabilität zu bewahren. Die Universitätsklinik für Psychiatrie II in Innsbruck - Einrichtung für psychische und psychosomatische Erkrankungen - möchte hier Hilfestellungen aus psychiatrisch-psychosomatischer Sicht geben. Sie finden auf deren Portal praktische Anleitungen, was Sie bei Auftreten von Beschwerden tun können und wie Sie in dieser Situation psychisch stabil bleiben.

Zum Portal

Coronavirus: Online-Pflege-Kurs & Tipps für die Psyche (Rotes Kreuz)

Der Umgang mit dem neuartigen Coronavirus ist in vielerlei Hinsicht eine große Herausforderung. Das Rote Kreuz stellt nun zur Erleichterung der häuslichen Pflege von kranken- bzw. pflegebedürftigen Personen einen Online-Kurs zur Verfügung. Zudem ist es nicht leicht, unter den gegebenen Umständen psychisch in guter Verfassung zu bleiben. Informationsangebote und Hotlines unterstützen bei der Bewältigung der Situation und helfen bei seelischen Belastungen.

Tipps für die Psyche

Zum Online-Kurs

Möglichkeiten zur Teilhabe in Pflegeheimen trotz Covid-19 - ein Werkzeugkasten

Die COVID-19-Pandemie und darauf reagierende Schutzmaßnahmen erschweren alle Bereiche der Förderung sozialer Teilhabe. Dabei ist es wichtig, sich über die jeweiligen Infektionsmaßnahmen und die relevanten Empfehlungen auf dem Laufenden zu halten. Quarantäne hat psychosoziale Folgen, die vor allem vulnerable Gruppen, zum Beispiel Menschen mit Demenz, treffen. Deshalb gilt es, auch unter diesen Bedingungen soziale Teilhabe so gut als möglich zu gewährleisten. Die S1-Leitlinie "Soziale Teilhabe und Lebensqualität in der stationären Altenhilfe unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie" gibt deshalb Empfehlungen zur Ermöglichung sozialer Teilhabe.

Zur Internetseite

Angehörigencafé via Videokonferenz der CARITAS TIROL

Das Angehörigencafé digital (über Videotelefonie) wird bei Bedarf für Angehörige angeboten. 

Mehr Informationen

Online - Unterstützungsangebot der Gesundheitsschmiede Tirol

Die Gesundheitsschmiede Tirol (Verein für psychosoziale Gesundheit im Alter) ist schon seit 15 Jahren in der psychologischen Begleitung, vor allem in Wohn- und Pflegeheimen (aber auch in Klinikeinrichtungen, ambulant und in eigener Praxis) tätig und begleitet sowohl Patient:innen, Pflegepersonal und Angehörige in psychologischen Behandlungen, Beratungen, Coachings oder Supervisionen usw.

Wegen der Krise möchten wir unser Angebot auf alle ausweiten und für alle zugänglich machen. Da uns ebenfalls das hohe Ansteckungsrisiko und die gerechtfertigten Schutzmaßnahmen, in den meisten Fällen, verhindern persönlich und vor Ort zu arbeiten, bieten wir nun die Möglichkeit einer ONLINE (telefonischen) Betreuung an.

Mehr Informationen

Gedächtnistraining und Übungen

"Wenn etwas nicht mehr möglich ist, verändere es so, dass es anders möglich wird!"

Die Tiroler Hospizgemeinschaft zeigt Wege auf trotz physischer Trennung verbunden zu bleiben.

Informationsblatt Möglichkeiten in der Sterbe- und Trauerbegleitung ohne physischen Kontakt

MAS Tipps für Krisensituationen und MAS Tipps für Kommunikation

In Ausnahmezeiten (wie aktuell Coronakrise oder andere Katastrophen), in denen man auf engem Raum für längere, unbestimmte Zeit zusammen sein muss, braucht es quali­tative Unterstützung und Hilfe, um diese Situation gut bewältigen zu können und Konflikte erst gar nicht aufkommen zu lassen. Und es braucht einen Plan.

Daher hat die MAS Alzheimerhilfe eine Notfalls-Initiative für Menschen mit Demenz gestartet. Es wurden MAS Tipps (Nr. 15: MAS Tipps für Krisensituationen und MAS Tipps für Kommunikation) gestaltet, die alle gemeinsam durch die schwere Zeit leiten sollen.

Hier erhalten Sie MAS Tipps kostenlos zum Herunterladen:

Webseite der MAS Alzheimerhilfe

Kennen Sie schon unser Auszeit TV?

Auszeit TV ist ein Produktion des Medienstudio der Tirol Kliniken GmbH. Diese saisonal abgestimmten Beiträge aus der Tiroler Flora und Fauna sind gerade für Menschen mit Demenz eine beruhigende Abwechslung im oftmals hektischen Krankenhausalltag.

Hier gelangen Sie zu den Videos


Religiöse Angebote unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften


Wortgottesdienst auf Auszeit TV

Mittagsgebet der evangelischen Kirche

Hotlines der Spitalseelsorge der islamischen Glaubensgemeinschaft


Schauen Sie bei KuKuK-TV vorbei

KuKuK-TV zeigt, wie Menschen dies gelingt und welche Sicht sie auf ihren Lebensalltag oder soziale Fragen haben. Reportagen, Interviews und Portraits berichten unterhaltsam, hinterfragend und, wo nötig, provokativ über die unterschiedlichsten Themen.

Corona: Was können Senior:innen tun? Beitrag im KuKuK-TV 

Demenz in der Coronakrise:Beitrag im KuKuK-TV

Tipps für einen abwechslungsreichen Alltag zu Hause: Mit Tanzen, Musik hören, Heimwerken, Zeichnen, Musizieren uvm. gestalten Sie einen abwechslungsreichen Corona-Alltag. Darüber hinaus können Sie sogar virtuell ein Museum besuchen, Sport treiben oder ein Instrument lernen! Mit den Veranstaltungstipps der Webseite "senior-in Wien" holen Sie sich Unterhaltung, Kunst, Kultur und Sport direkt ins eigene Wohnzimmer.

Weitere Tipps für Angehörige 

Weitere Telefonnummern finden Sie auf der Webseite des Landes Tirol


Hotline bei Verdacht auf ErkrankungRund-um-die-Uhr1450
Hotline für allgemeine Informationen der AGESRund-um-die-Uhr0800 555 621

Kostenlose 24-Stunden-Hotline des Landes Tirol

Rund-um-die-Uhr

0800 80 80 30

Tiroler Sorgenhotline des Landes und Diözese08:00 bis 20.00 Uhr0800 400 120
Ö3-Kummernummer
116123
Rat auf Draht
147
Telefonseelsorge
142
Notrufnummer des Tiroler Frauenhauses
0512 342 112
Frauenhelpline gegen Gewalt
0800 222 555 
Team Österreich (z.B. für Einkäufe)07:00 bis 19:00 Uhr0800 600 600
Traumahilfe Österreich (für Menschen in Quarantäne)

08:00 bis 20:00 Uhr  (MO-FR)

10:00 bis 18:00 Uhr (am Wochenende)

+43 1 41 30 044                                  
Berufsverband der Psycholog:innen (schnelle Hilfe kostenlos und anonym)09:00 bis 13:00 Uhr (MO-  DO)+43 1 50 48 000













Seit Beginn der Covid-19-Zeit bietet das Sozialministerium zusätzlich ein kostenloses Angehörigengespräch unter der Telefonnummer +43 50 808 20 87 an.


Caritas Demenzberatung 

Caritas-Demenzberatung: Aufgrund der Situation rund um den Coronavirus hat die Caritas Demenzberatung zu den gewohnten Bürozeiten nicht geöffnet. Sie erreichen das Team aber telefonisch. 

 Kontakt Caritas Demenzberatung Tirol 


Verein Abenteuer Demenz

Blog "Zusammen allein zuhause" mit Ideen zu einem abwechslungsreichen Tagesablauf zuhause auf der Webseite "Abenteuer Demenz".  


Verein VAGET 

Sie benötigen zu Hause Hilfe? Dann wenden Sie sich an die Bereichsleitungen von VAGET. Der aufsuchende Dienst unterstützt Sie weiterhin, damit Sie nicht alleine durch diese Zeit müssen. Gerne können wir auch alle benötigten Unterstützungen telefonisch oder per Mail mit Ihnen organisieren. Pflegende und betreuende Angehörige sind ausdrücklich eingeladen, sich telefonisch Hilfe (auch in Form von Gesprächen) zu holen.

Verein VAGET - mobile psychiatrische Pflege


Volkshilfe Tirol

Volkshilfe Tirol


Service der Krankenversicherungsträger

Über diese Links erhalten Sie Informationen der Krankenversicherungsträger zur Erreichbarkeit und dem Service der Krankenversicherungsträger. Zudem finden Sie hier wichtige Informationen zu Arztbesuchen, Verordnung von Medikamenten, Krankenstandsmeldungen und der Bewilligung von Heilbehelfen/Hilfsmitteln oder anderen Leistungen.

ÖGK: www.gesundheitskasse.at/corona

SVS: www.svs.at/corona

BVAEB: www.bvaeb.sv.at

Informationen der österreichischen Apothekerkammer 

Informationen der Ärztekammer für Tirol


Links

Volkshilfe Österreich: Corona und Demenz:Tipps und wichtige Telefonnummern

Promenz: PROMENZ bietet Kontaktanrufe und telefonische Gesprächsgruppen für Menschen mit Demenz an.

Alzheimer Südtirol: Demenzbetreuung, Versorgung und Begleitung in Zeiten der Coronakrise

Stand: 21.11.2021